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Schmuck von Jochen Pohl überwältigt, fasziniert, fesselt. Der Edelstein mit seiner Intensität, seinen Farbnuancen und seiner Tiefe steht dabei im Vordergrund. Die Gestaltung der Schmuckstücke folgt der Außenform des Edelsteins in einem Spiel der Proportionen, um seinen individuellen Ausdruck voll zur Entfaltung zu bringen. In diesem Spannungsfeld virtuoser Kompositionen von Form, Farbe und Material fügen sich farbige Edelsteine und Brillanten in Weißgold und Roségold so zu einzigartigen Schmuckstücken. 

 

 

400 4000

400/4000

 

Der seltene Edelstein und das edle Metall – eine Einheit. Die perfekte Bühne für ein echtes Juwel. Ausbalanciert. Solide. Charakteristisch. Unverwechselbar. Original. 

Type

Type

 

Inspiriert von den eleganten Linien der 60er Jahre. Als Solitär oder in Kombination – leicht und spielerisch. Natürlich und schlicht. 

200

200

 

Prominent und markant, wie ein architektonisches Wahrzeichen. Einprägsam wie eine unverwechselbare Landschaft. Dreidimensional. Strukturiert. Ikonisch. 

XO

XO

 

Kraftvoll. Überraschend signifikant. Kompromisslos. Elementar und einzigartig. Eine grundlegende Erfahrung mit kostbarsten Materialien. Fokussiert und konzentriert.

Line

Line

 

Ehrfurcht vor dem Mythos der Unendlichkeit. Präzise. Entspannt. Unbeschwert. Festgehalten in einem strahlenden, kristallinen Rhythmus. 

Specials

SPECIALS

 

Ausdrucksstark. Jedes Stück eine spezielle Herausforderung und etwas ganz Besonderes. Das Ergebnis spektakulär und unerwartet. Herausragend. Polarisierend. 

Crown

Crown

 

Die klassischste Art einen Diamanten zu inszenieren. Entschlossen und unnachgiebig wie ein Falke, der seine Beute ergreift. Eine zeitgemäße interpretation. Zeitlos. Mühelos. Archetypisch. Edel. Aristokratisch.

 

Talking Pieces

 

Schon seit Jahrhunderten zogen die Edelsteinminen von Idar-Oberstein und die Wasserkraft des Idarbachs die Schürfer und Schleifer an. Mit der Ansiedlung der Graveure und Diamantschleifer wurde das Städtchen zur weltweit berühmten Hauptstadt der Edelsteine. Hier wurde Jochen Pohl 1969 geboren, ging in der Goldschmiede seines Vaters in die Lehre und ist mit den Händlern und Handwerkern der Edelsteinstadt seit Kindesbeinen vertraut – sein größtes Kapital, um in der so verschwiegenen wie verschwägerten Branche beste Ergebnisse zu erzielen. Die Gesellenzeit verbrachte er bei einem Hofjuwelier des spanischen Königshauses in Palma, wo er sich von Glanz und Glamour nicht blenden ließ, sondern der Liebe zu seiner jetzigen Frau wegen zurück nach Idar-Oberstein ging. Dort ließ er sich wieder faszinieren, dem rauen Rohmaterial seine glitzernden Geheimnisse zu entlocken, besuchte Metropolen und Messen, ferne Länder und Lieferanten, stets auf der Suche nach Inspiration. An der Fachschule für Edelstein und Schmuckgestaltung Idar-Oberstein übte er seine Fertigkeiten – und erhielt dafür die Meisterwürde des Goldschmiedehandwerks. 1996 dann wagte er mit seiner ersten eigenen Kollektion den Schritt in die Selbständigkeit und begeisterte mit ihr die renommiertesten Juweliere im In- und Ausland. Ihr Vertrauen ist der Maßstab, den Jochen Pohl immer wieder zu übertreffen sucht, die hohen Ansprüche seiner Kunden spornen ihn zu immer neuen Meisterwerken an, wobei Jochen Pohl seinen Prinzipien treu bleibt: Aller Anfang ist der Stein, den er noch roh bei seinen Händlern findet und der dann nach seinen Vorgaben Schnitt und Schliff erhält. 

So erwacht sein glitzerndes Feuer, das nur die versierten Hände seiner Werkstatt in die schweren und schmeichlerischen Formen seiner Ringe schmieden dürfen – bis endlich das typische Werk entsteht, das die Punze Pohl erst tragen darf.