Omega

Speedmaster Dark Side of the Moon

311.92.44.51.01.005

dc06a9eb4087ff5365600b80b2c850f8.png

13.900,00 €

inkl. MwSt.

 

Technische Daten

Referenz
311.92.44.51.01.005

Gehäuse
Keramik
Durchmesser 44,25 mm
Wasserdichte 5 BAR
Lünette mit Tachymeterskala
Saphirglas entspiegelt
Saphirglasboden

Zifferblatt
Schwarzes Keramikzifferblatt mit Indizes

Uhrwerk
Omega Kaliber 9300
Automatik-Chronographenwerk mit Säulenradmechanismus
und Co-Axial Hemmung für höhere Präzision, Stabilität und Haltbarkeit.
Freie Silizium-Unruh-Spiralfeder, zwei hintereinander eingebaute Federhäuser, 
automatischer beidseitiger Aufzug zur Verkürzung des Aufziehvorgangs. 
Rhodinierte Endverarbeitung mit exklusiven Genfer-Streifen-Arabesken.
Stunde, Minute, Sekunde und Datum
Chronograph: 12-Stunden-Zähler, Kleine Sekunde

Armband
Verstärktes Textilarmband

Produktbeschreibung

Ref. 311.92.44.51.01.005 - Die Abenteuer und Errungenschaften der Apollo-8-Astronauten waren es, die als Inspiration für die durchgehend in Schwarz gehaltene Speedmaster Dark Side of the Moon mit Keramikgehäuse dienten. Es war jedoch die mystische Aura des Nachtlichts der Erde und ihre ständig wechselnde, doch zugleich kontinuierliche Präsenz, die die Kreation der Speedmaster Dark Side of the Moon „Black Black“ beflügelte. - Dieses 44,25-mm-Modell ist mit einem polierten und gebürsteten Gehäuse aus schwarzer Keramik ausgestattet und verfügt über ein mattschwarzes Keramikzifferblatt sowie über eine schwarze Keramikschließe an einem Textilarmband aus schwarzem, beschichtetem Nylon. - Seinen Spitznamen erhält das Modell aufgrund seiner gebürsteten, geschwärzten Zeiger im Moonwatch-Stil sowie seiner geschwärzten aufgesetzten Indizes, die allesamt mit schwarzem Super-LumiNova beschichtet sind. Die bekannten, bei 3 und 9 Uhr positionierten Hilfszifferblätter sind ebenfalls mattschwarz, und die schwarze Keramiklünette ist mit einer schwarzen, lackierten Tachymeterskala versehen. Sein Herzstück ist das OMEGA Co-Axial Kaliber 9300.

Das könnte Ihnen auch gefallen

 

Juwelier Hollfelder im Allgäu