HUBLOT - DIE KUNST DER FUSION

09.01.2024

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Die Kunst der Fusion

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Hublot wurde 1980 in der Schweiz gegründet. Seitdem wurden die Zeitmesser durch das originelle Design (das Gehäuse der ersten Uhr ist vom Bullauge eines Schiffes, frz. hublot, inspiriert) und ihren Tragekomfort in kürzester Zeit extrem begehrt. Hublot war die erste Luxusuhren-Marke, die Gold und natürliches Kautschuk kombiniert hat. Durch das Verbinden von Elementen aus der Natur, die in ihrem natürlichen Zustand niemals zusammentreffen würden, wurde Hublot, und ist bis heute noch, zu einem echten Alchemisten der Moderne geworden - verbindet die Vergangenheit mit der Zukunft, das Gestern mit dem Heute und die Tradition mit der Innovation. Dieses kreative Konzept wurde „the Art of Fusion“ getauft und rief in der Uhrenbranche eine wahre Revolution hervor. Die „Art of Fusion“ ist seitdem zur prägenden Philosophie geworden und dient bis heute als Grundlage für alle Handlungen, Innovationen, Entwicklungen und Partnerschaften. Sie ist ein Sinnbild dieser Verbindung zwischen einer jahrhundertealten Tradition und einer visionären Zukunft. Dieses Konzept der Kunst der Fusion ist richtungsweisend für die Marke und die Suche und Entwicklung neuer Materialien sowie die vollkommen mühelose Kombination verschiedener Stile und Materialien. Als Jean-Claude Biver – eine der führenden Personen, die ohne jeden Zweifel die Geschichte der Schweizer Uhrmacherei beeinflusst haben – im Jahr 2004 die Leitung der Marke übernimmt, verleiht er ihr eine fantastische Dynamik und enormes Wachstum. Nach weniger als einem Jahr erfolgt 2005 die erfolgreiche Einführung der Kollektion „Big Bang“ mit der Kreation der Big Bang Gold Ceramic. Es ist ein ebenso eleganter wie moderner Chronograph, der zahlreiche Auszeichnungen in der ganzen Welt gewonnen hat und es Hublot erlauben sollte, reihenweise Rekorde und Erfolge zu feiern. Sein für die Uhrmacherei vollkommen neuer Stil besticht dank der dynamischen Kanten, der 6 Schrauben, die das Gehäuse fixieren und der Lünettenvorsprünge mit höchstem Wiedererkennungswert und ist ein Paradebeispiel für das Konzept der Fusion. Zehn Jahre später feiert Hublot die erste Dekade der Big Bang, die inzwischen nicht nur das Markenzeichen des Unternehmens, sondern auch eine wahre Ikone der Uhrmacherei geworden ist.

Design ohne Titel

Seitdem sind 6 Kollektionen – Big Bang, Classic Fusion, Spirit of Big Bang, Manufacture Piece, Techframe und King Power – entstanden, deren Uhrwerke mal mit ihrem puristischen Minimalismus mal mit einem Maximum ausgefeilter Komplikationen (Chronograph, Tourbillon, Minutenrepetition mit Glockenschlag, GMT ...) überzeugen. Dank ihnen schreibt Hublot auch weiterhin die Geschichte der Fusion und kombiniert Materialien wie King Gold (ein exklusives Gold von Hublot mit 5 % Platinanteil), Hublonium (nie dagewesene Legierung aus Aluminium und Magnesium), Saphir, Goldkristall, farbige Keramik, Karbonfaser, Wolfram, Titan, Gold, Platin, Kautschuk, Edelsteine, Leinen, Stickerei, Leder, Texalium ...

Durch das ständige Bestreben, immer Vorreiter der neusten Technologien sowie der neusten High-Tech-Materialien zu sein und so auch den visionären und innovativen Charakter stets zu unterstreichen, hat Hublot im Jahr 2012 eine eigene Gießerei aufgebaut, um das volle Potenzial seiner laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auszuschöpfen. Hier widmet sich ein spezielles Team der Fusion – die Abteilung für Metallurgie und Materialien. Dank der Gießerei ist die Marke in der Lage, ihr berühmtes Magic Gold im eigenen Haus herzustellen. Magic Gold, das patentierte, kratzfeste 18K Gold von Hublot, welches Ende 2011 mit der Schweizer technischen Hochschule EPFL präsentiert wurde. Im selben Jahr kaufte das Unternehmen auch die Schweizer Gesellschaft Profusion auf, die der Experte in der Herstellung von Einzelteilen aus Karbonfaser ist. Darüber hinaus testet eine interne Galvanik-Abteilung kontinuierlich neue Metallbehandlungen. Durch diese permanente Innovationsforschung gelingt es Hublot immer wieder, die Grenzen des Möglichen zu erweitern. 2016 enthüllt Hublot als Hommage an sein Konzept des „All Black“ bei der Baselworld eine ganz besondere Uhr: die Big Bang Unico Sapphire All Black mit einem Gehäuse, das vollständig aus rauchgrauem Saphirglas besteht. Es ist ein weiterer entscheidender Schritt in der Geschichte von Hublot, der dank hausinterner Maschinen zur Fertigung von Saphirglas möglich war.

Die Konstanz und Konsequenz der Entwicklung von Hublot ist ebenso bemerkenswert wie das Bedürfnis der Marke, immer wieder Neues zu schaffen und auch Bestehendes immer wieder auf den Kopf zu stellen und zu hinterfragen. Das zeigt sich auch in der Marketing-Strategie: „Hublot geht dahin, wo der potenzielle Kunde ist“ und ist somit auch stets offen für Neues. Neben dem Bereich des Fußballs sowie des Automobilsports hat Hublot eine starke Verbindung zur Welt des Golfsports. Das nicht nur durch die Organisation des Hublot Golf Cups, sondern auch dank ihrer namhaften Partnerschaften mit Dustin Johnson, der nicht weniger als siebzehn Profi-Turniere wie die US Open 2016 gewonnen hat, Justin Rose, Olympia-Sieger 2016, Patrick Reed, Alex Noren, der das Turnier The Masters Tournament 2018 für sich entscheiden konnte, oder auch Alex Levy. Die Big Bang Unico Golf präsentierte die Manufaktur gemeinsam mit Dustin Johnson. Dank eines neuen und vollständig dem Golf gewidmeten Uhrwerks ermöglicht diese Uhr es Golfspielern, ihren Punktestand auf dem Rasen ganz einfach zu berechnen. Sein Gehäuse ist aus TexaliumTM, einem innovativen Material der Marke, das Glasfaser mit Aluminium verbindet, gefertigt. Diese Materialkombination, das den wesentlichen Vorteil der Karbonfaser - seine Leichtigkeit - bewahrt, sorgt dafür, dass diese Uhr nur ein Gewicht von 100 Gramm vorweist.

Umso mehr freuen wir uns, zusammen den jährlichen HUBLOT x HOLLFELDER Golf Cup zu organisieren. Innovation. Passion. Und das unermüdliche Streben nach Exzellenz. Das haben Hublot, Hollfelder und der Golfsport gemeinsam. Der Blick auf den blauen Bodensee und die atemberaubende Bergkulisse des Drei-Länder-Ecks geben dem Turnier im Golfclub Lindau Bad Schachen ein ganz besonderes Flair. Auf einer malerischen 18-Loch-Anlage, die zu den schönsten Golfplätzen in ganz Deutschland zählt, können die Teilnehmer ihr Können unter Beweis stellen.

Design ohne Titel (1)

Im Jahr 2015 hat Hublot sich mit Lapo Elkann und Italia Independent zusammengetan und eine wahre Modeikone entworfen: die Big Bang Italia Independent. Im darauffolgenden Jahr geht Hublot eine Partnerschaft mit dem berühmten Pariser Schuhmacher Berluti ein. Zum ersten Mal arbeitet die Marke mit einem anderen Unternehmen der LVMH-Gruppe zusammen, um eine äußerst synergistische Partnerschaft zu schaffen. Hublot und Berluti haben ihre Expertise kombiniert und ihre einzigartigen Techniken auf eine mutige und faszinierende Art und Weise vereint, daraus ist ein Meisterwerk der Uhrmacherei entstanden; die limitierte Edition Classic Fusion Berluti, bei der jedes Stück ein Unikat ist. Die Uhr ist vom Zifferblatt bis zum Armband in Berlutis legendärem Leder Venezia gekleidet. Hublot hat es geschafft, seine Zifferblätter mit diesem edlen, lebendigen Material zu schmücken. Ein extrem komplexer und schwieriger Prozess, bei dem die natürlichen Bestandteile des Leders neutralisiert werden mussten. Zwei Jahre später stellte Hublot eine zweite Uhr vor, die Classic Fusion Tourbillon Berluti, die in den Versionen Scritto King Gold oder All Black erhältlich ist. 

Hublot bleibt seiner Devise treu und knüpft dank seiner Botschafter Andreas Caminada und Yannick Alléno exklusive Verbindungen zum Thema Fusion mit der Gastronomie. Und durch die Kampagne "Hublot Loves Art" hat die Manufaktur ihre Liebe zur Musik durch Partnerschaften mit Depeche Mode und Lang Lang bekräftigt; zum Malen, mit Romero Britto, Mr. Brainwash, Hush, Tristan Eaton, Flore und Yue Min Jun; Straßenkunst, mit Shepard Fairey; Fotografie, mit Chen Man; Skulptur, durch seine aufregende Zusammenarbeit mit dem berühmten französischen Künstler Richard Orlinski, die in der ikonischen Classic Fusion Aerofusion Chronograph Orlinski resultierte; und Tattoo-Kunst, durch eine ebenso erfolgreiche Zusammenarbeit mit Maxime Büchi… All diese Persönlichkeiten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind lebende Legenden in ihrem Bereich. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Big Bang entschied Hublot 2015, diesen Jahrestag zu feiern, indem Hublot jungen, talentierten Designern von Morgen eine Chance gibt, bekannt zu werden. Der Hublot Design Prize war geschaffen. Das Ziel des Hublot Design Prize ist es jungen Designern die Möglichkeit zu geben, ihre Kreationen zu zeigen, sich vor einer renommierten Jury zu behaupten und einem größeren Publikum bekannt zu werden. Er wird jenem oder jener verliehen, die sich wie die Big Bang durch Mut und Kreativität auszeichnen. 

Parallel dazu arbeitet Hublot eng mit zahlreichen wohltätigen Organisationen wie Best Buddies, Only Watch, Black Jaguar White Tiger, Womanity, The Prince‘s Trust oder auch – gemeinsam mit Depeche Mode – mit Charity: Water zusammen, einer Organisation, die Trinkwasser in Entwicklungsländer bringt. Die verschiedenen durchgeführten Aktionen haben es ermöglicht, 239 Projekte von Charity: Water in Nepal und Äthiopien zu finanzieren, dank derer 30.000 Menschen Zugang zu Trinkwasser bekommen haben. Für seine Wohltätigkeitsprojekte arbeitet Hublot eng mit einigen seiner Botschaftern Hand in Hand, denn „es ist ein Geben und Nehmen." Und Hublot möchte zurückgeben. Hublot hat Glück und Erfolg und möchte einen Teil seines Erfolges zurückgeben.

Heute führt CEO Ricardo Guadalupe das Unternehmen und Hublot ist Teil der LVMH Gruppe.

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